Bombenentschärfung Heiligengeistfeld:
Knapp 100 ehrenamtliche Rettungskräfte betreuten Anwohner
Hamburger DRK-Rettungskräfte kümmerten sich in der Nacht vom 4. auf den 5. September bis spät in den frühen Morgen um die Anwohner rund um das Heiligengeistfeld, die wegen der Bombenentschärfung ihre Häuser verlassen mussten. Rotkreuz-Helfer brachten die Personen in 2 Notunterkünften in der Schule Struenseestraße und Schule Katharienkirche in Altona unter, wo sie weiter versorgt wurden. Insgesamt waren während der Bombenentschärfung knapp 100 ehrenamtliche Rettungskräfte und 20 Fahrzeuge im Einsatz. Etwa 300 betroffene Anwohner nutzten das Angebot des Hamburger Roten Kreuzes.