Präsidium DRK Landesverband Hamburg: „Vorgänge im DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg nicht mit Rotkreuz-Grundsätzen in Einklang zu bringen“
Wegen der Vorwürfe im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gegen den DRK Kreisverband Hamburg-Harburg tagte am heutigen Abend das Präsidium des DRK Landesverbandes Hamburg und verabschiedete einstimmig eine gemeinsame Stellungnahme:
„Das Präsidium des DRK Landesverbandes Hamburg e.V. stellt fest, dass die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Umgang von übrig gebliebenen Impfdosen durch ehren- und hauptamtliche Führungskräfte des DRK Kreisverbandes Hamburg-Harburg e.V. nicht mit den Grundsätzen des DRK sowie den gesetzlichen Regelungen zur Priorisierung von Impfungen in Einklang zu bringen sind und hierdurch auch das Ansehen des Deutschen Roten Kreuzes regional und überregional geschädigt wurde. Der Kreisverband Hamburg-Harburg e.V. bedauert die damals getroffenen Entscheidungen.“