Wegen des heutigen Streiks am Airport Hamburg sind die Flughafensanitäter des Hamburger Roten Kreuzes verstärkt im Einsatz. Seit heute früh um 3:30 Uhr kümmern sich rund 10 DRK-Sanitäter um zahlreiche Fluggäste, die sich wegen Verspätungen oder Flugausfällen auf lange Wartezeiten einstellen müssen.
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Zum 1. April dieses Jahres sind umfangreiche Änderungen bei der Erste-Hilfe-Ausbildung geplant. Für Führerschein-Bewerber wird der Erste-Hilfe-Kurs um eine Unterrichtsstunde länger, für Ersthelfer in Betrieben verkürzt sich die Ausbildung auf einen Tag. „Künftig sollen alle Erste-Hilfe-Lehrgänge auf neun Unterrichtstunden gestrafft werden und mehr Praxistraining bieten, dafür weniger Theorie“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin. Das Deutsche Rote Kreuz ist auf diese Änderungen vorbereitet. Doch damit diese bundesweit ab April auch umgesetzt werden könnten, müssten endlich die dringend…
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Ein Wochenende mit Elfen, Drachen und Kobolden: Vom 13. bis 15. März 2015 lädt das Hamburger Jugendrotkreuz (JRK) alle Kinder zur Freizeit „Abenteuer im Zauberwald“ ein.
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Hier experimentieren und forschen die Kleinen in Bramfeld: Als erste Rotkreuz-Kindertagesstätte kann sich die Kita Eenstock der Kinder- und Jugendhilfe gGmbH (KiJu) jetzt offiziell „Haus der kleinen Forscher“ nennen. Das Zertifikat wurde von der gleichnamigen Stiftung verliehen und zeichnet die DRK-Einrichtung als „Forscher-Kita“ aus.
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Zwei Erkundungsteams des Deutschen Roten Kreuzes sind am Donnerstag, 8. Oktober 2014, in Sierra Leone und Liberia eingetroffen, um die deutsche Hilfe für die Ebola-Opfer vorzubereiten. In Kenema in Sierra Leone ist eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke geplant. In Liberia wird mit Unterstützung der Bundeswehr die Errichtung eines mobilen Krankenhauses geprüft. Unterdessen haben sich beim DRK bisher rund 1.500 Interessenten gemeldet, die nach Westafrika in den Hilfseinsatz gegen die Ebola-Epidemie gehen wollen – ernsthaft infrage kommen davon bisher allerdings erst 97.
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Angesichts des nahenden Winters haben Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und andere Institutionen dazu aufgerufen, alle Anstrengungen zur menschenwürdigen Unterbringung von Flüchtlingen zu unternehmen. Darin wird die Bevölkerung der Stadt darum gebeten, die Behörden bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge zu unterstützen und nachbarschaftliche Hilfe zu leisten. Auch sei es wichtig, dass Behörden, Bezirke und Parteien gemeinsam für eine menschenwürdige und sichere Unterbringung der Flüchtlinge sorgen.
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